Böser Kater Blackberry Gin
Wenn man an böse Kater denkt, fallen einem wahrscheinlich zuerst Shir Khan aus dem Dschungelbuch, Scar aus König der Löwen oder Bösewicht Kater Karlo, welcher der wohl bekanntesten Maus der Welt das Leben schwer macht, ein und man denkt nicht unbedingt zuerst an einen Wacholderschnaps. Nun, das könnte sich ab sofort ändern, denn mit ihrer exklusiven Gin-Serie “Böser Kater” hat die Edelobstbrennerei Schleihauf aus Eppingen 3 fruchtige Gin Kreationen auf den Markt gebracht, welche alle in die Kategorie “Bathtub”- bzw. “Compound” Gin” fallen und sich somit durch das Herstellungsverfahren von den meisten anderen Gins unterscheidet.
Böser Kater Blackberry Gin

Der Böse Kater Blackberry Gin sticht jedem sofort aufgrund seiner pechschwarzen Farbe ins Auge. Hierfür verantwortlich ⇒ die Brombeere !
Insgesamt verwendet die Edelobstbrennerei Schleihauf für diesen Gin lediglich 4 Zutaten. Neben Wacholder und der bereits genannten Brombeere kommen noch Cranberries und Holunderblüten hinzu. Das wars ! Keine künstlichen Aromen oder Zusätze. Konzentration auf das Wesentliche um eine eindeutige Geschmacksrichtung herauszuarbeiten. In diesem Fall erfreuen den Gaumen fruchtige, beerige Noten.
Getreu dem Motto: Wacholderbeere trifft Brombeere!
Ein netter Nebeneffekt des Gins ist sein Farbspiel. Je nach Lichteinfall schimmert er violett oder bläulich.
Aber wieso jetzt eigentlich böser Kater ?

Darf ich vorstellen: Das ist Rüdiger
Rüdiger ist der Kater des Machers, Adrian Clausing, und Namensgeber der Gin-Serie “Böser Kater”. Auch wenn diese schnuckelige Samtpfote alles andere als böse erscheint.