Rächämacher´s Gin

Rächämacher´s Gin

Produkteigenschaften

  • Hersteller: Brennerei Schwab GmbH
  • Herkunft: Oberwil bei Büren
  • Gin Sorte: Dry Gin
  • Alkoholgehalt: 42% Vol.
  • Geschmack: fruchtig, zitrisch, blumig, süß mit kräutrigen Noten
  • Anzahl an Botanicals: 16
  • Inhalt: 0,5l
  • UVP 25,00 CHF / (50,00 CHF pro Liter) 

Beschreiben Sie den Gin in einem Satz

“Ein etwas anderer Gin mit Wacholder- /Apfelnoten und abgerundet mit blumigen, kräutrigen Noten.”
– Brennerei Schwab GmbH –
Die Brennerei Schwab wurde bereits für über 100 Jahren, genauer gesagt 1919, durch Albert Schwab gegründet, nachdem dieser die Brennerei einer alten Zuckerfabrik kaufte. Von da an zog Albert Schwab durchs Land und brannte die Schnäpse der Bauern.

Erst die zweite Generation um Paul Schwab, ließ sich mit der Destillerie am jetzigen Standort nieder. Das war in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts.

Dass aus dem Nebenerwerb, was das Brennen über Jahrzehnte hinweg war, das Hauptgeschäft wurde, dafür sorgten Alfred und Elisabeth Schwab in den frühen 1980er Jahren, als Sie, in der 3. Generation, die Brennerei übernahmen. Seither wurden vor allem Obstbrände hergestellt, bis sich 1999 auch Whisky dem Sortiment hinzugesellte.

Was steckt in diesem Gin ?

Der Rächärmacher´s Gin, um den es hier geht, ist ein noch recht junges Produkt des Familienbetriebes. Hier sorgen insgesamt 16 Botanicals für ein sich abwechselndes Geschmackserlebnis am Gaumen. Neben Wacholder sorgen Koriander, Angelikasamen, Ingwer, Zitronengras und Zimt für Würze, Zitronen- und Orangenschalen sowie Zitronenchili für fruchtige Nuancen, Lavendelblüten und Veilchenwurzel bringen blumige Noten mit während Wermut, Anis, Kardamom, Fenchelsamen und Kümmel für einen kräutrigen Abgang zu verantworten sind. Zusätzlich bringt dieser Gin eine süßliche Apfelnote mit, welche an Gründervater Albert Schwab erinnert, der zur damaligen Zeit vor allem Apfelbrand herstellte.

Auch wenn Gin ein recht neues Produkt für die Brennerei darstellt, so bin ich sicher, dass es nicht der letzte Wacholderschnaps bleibt. Dafür werden Manuela Schwab und Lorenz Kamm in vierter Generation schon sorgen.

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